Kokosinsel Costa Ricas – Kokosnuss Insel
Betreten Verboten! So lautet das Aushängeschild der Kokosnuss Insel die sich im Pazifik befindet. Niemand darf die Insel betreten, es sei denn man verschafft sich eine Sondergenehmigung. Manche Kokosnussinsel Touristen Blättern dafür bis zu 3.000€. Was ist so besonders an der Insel und warum sind reisen auf die schönste Insel Costa Ricas verboten?
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Beschreibung zur Kokosinsel
Kokosinsel Costa Ricas
Die Kokosnuss Insel ist ein fast unberührtes Urlaubsparadies. Nicht viele Menschen haben diese ach so wunderbare Insel westlich des Pazifik besichtigen dürfen. Dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern, so Sprecher des Tourismusverbandes Costa Ricas. Einheimische leben nicht auf dem 24 Quadratkilometer großen Reisetraum. Einen Besuch auf die Kokosnussinsel muss schriftlich beantragt werden und kostet umgerechnet ca. 3000 Euro. Nicht gerade wenig Geld, denn man beachte Hotels gibt es keine. Übernachtungen sind verboten! Des Weiteren muss darf man nichts mitnehmen, bzw. entfernen.
Gucken nicht anfassen, so das Motto Insel. Es wird gesagt, dass diese Insel nie bewohnt war. Daher soll die Natur und Tierwelt nicht zerstört werden. Die vielen Riffs vor der vulkanischen Insel bieten ebenfalls einen großen Lebensraum für Meerestiere, sowie Meerespflanzen. Vom Aussterben bedrohte Fischarten wie Rochen, Haie finden rund ums Gewässer der Kokosnuss-Insel einen sicheren Lebensraum. Seit 1978 ist die ganze Insel ein riesig großer Nationalpark.
Sagen und Mythen besagen, dass Piraten hier früher Ihre Schätze vergraben haben. Immer wieder müssen die Ranger daher ungewollte Gäste vertreiben. Gefunden wurde bis heute, noch nichts.
Kokosnuss Insel ein Ausflug wert?
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